Viel geschafft am Haus- und Gartentag

Uschi Heimann • 31. März 2025

Mehr als hundert Vereinsmitglieder sorgten für einen gründlichen Frühjahrsputz

29.03.2025, Köln. "Ein Tag im Frühjahr für unsere Anlage, um sie aus dem Winterschlaf zu holen", das ist die Idee, die hinter dem Haus- und Gartentag beim TuS steckt. Mittlerweile hat die Aktion schon Tradition... und nun auch einen neuen Teilnehmerrekord! Mehr als 100 Menschen zwischen fünf und 89 Jahren zupften Unkraut, putzen Fenster, schrubbten Räume, schnitten Sträucher, säuberten die Drainage rund um die Laufbahn, sortierten das Equipment in den verschiedenen Containern, pflasterten die Fläche vor der Tennis-Rückschlagwand, putzten Bänke, machten die Tennisanlage fit, renovierten den Kiosk und erledigten sonst noch Aufgaben, die sich das Platzwart-Team unter der Leitung von Bene Adenacker ausgedacht hatten. Vier Stunden lang war ordentlich Betrieb in den "Arbeitskolonnen". Alle fassten mit an - abteilungsübergreifend Fußball, Tennis und Leichtathletik.  

Bei Grillwürstchen & Fassbrause "danach" gab es dann die Chance, sich über das Geschaffte auszutauschen. So wurden Benes ca. 30 Aufgaben auf Klebezettel kommentiert und verglichen. Die Frage, warum "Schilder putzen" und "Weg pfalstern" beides in der Kategorie "mittelschwer" gelandet war, konnte auch Bene nicht mehr beantworten. Beide Aufgaben waren von zwei Neu-Mitgliedern der Tennisabteilung erledigt worden. "Seit einer Woche sind wir im Verein... Wir haben noch keinen Schläger in der Hand gehabt, aber immerhin jetzt schon mal Besen und Pflastersteine", so ihr launiger Kommentar zu ihrer ersten Berührung mit dem TuS. Die größte Ausdauer bewiesen einige Frauen und Männer aus der Fußballabteilung, die sich kaum Zeit für ein Würstchen nahmen und um 16:00, als sonst keiner mehr auf der Anlage war, immer noch am Kiosk werkelten. "Den kriegen wir heute fertig", war das Ziel. Ein Phänomen ist auch immer wieder Gertrud Korczak, die mit ihren 89 Jahren die ganze Kompanie mit Kaffee versorgte und einen kompletten Lagerraum schrubbte. Respekt vor soviel Energie! Aus der Leichtathletikabteilung rückten große Teile einiger Trainingsgruppen an und brachten zum Teil auch noch Familie mit. Viel Energie zeigte auch das Mittelstreckenteam: erst Training, dann Geräte schleppen und Container ausmisten. Das Gesamtergebnis kann sich wirklich sehen lassen.


VIELEN LIEBEN DANK AN EUCH ALLE FÜRS MITTUN! 💙❤️

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3.5./Düsseldorf . Zehnkämpfer werden ja gerne als die Könige der Athleten bezeichnet, wenn Sportreporter über Olympische Spiele berichten. Block-Mehrkämpfer müssten dann die Könige und Königinnen der Leichtathletik-Jugendlichen sein. Denn Elf- bis 15-Jährige, die zum Block antreten, absolvieren fünf Disziplinen an nur einem einzigen Wettkampftag. Genau wie ein erwachsener Zehnkämpfer.
von Uschi Heimann 4. Mai 2025
03.05./Brühl. "Ein Applaus bitte für den TuS Köln rrh. - Dafür, dass sie so beeindruckend viele Kinder an den Start bringen", würdigte der Stadionsprecher am Ende des "Brühler Schlosspokals" im Block unsere 24 Athletinnen und Athleten der Jahrgänge 2016 und 2017 mit dem Trainerteam (Ronja Rothe, Niklas Heimann, Uschi Heimann) und den vielen mitgereisten Fans. Sechs bis 11 Kids bilden ein Team. Der TuS stellte also drei. Nur Wesseling bot noch ein zweites auf. Die LT DSHS, der Ausrichter vom Brühler TV, die LAV Habbelrath-Grefrath, die LG Ahrweiler und der Meckenheimer SV stellten jeweils eines. Von 97 Kids am Start lief also jedes Vierte im TuS-Trikot. Das ist tatsächlich beeindruckend und eine schöne Werbung für uns!
von Uschi Heimann 3. Mai 2025
27.04./Alsdorf. Das Wettkampfdebüt der frisch gegründeten TuS-Triathlonabteilung hatte einen würdigen Rahmen. Und es hatte erst recht würdige Ergebnisse für das Quartett Lars Jucken, Jörg (Riebi) Riebschläger, Samuel Ebner und Frank (Rudi) Briesenick, die unseren Vereinsnamen nun erstmals in der Triathlon-Szene bekannt machten. Alsdorf war in diesem Jahr Schauplatz der Duathlon-World-Champion-Chips 2025 mit integrierten Deutschen Meisterschaften. 10 km laufen, 60 km Radfahren, 10 km laufen standen im Meisterschaftsprogramm an. Im Rahmenprogramm waren die Distanzen kürzer: 5 km laufen, 20 km Radfahren, 5 km laufen. Laufen ersetzt im Duathlon also das Schwimmen. Unserem Quartett - allesamt aus dem Laufsport - kommt das natürlich grundsätzlich entgegen, auch wenn das Laufen nach dem Radfahren ungewohnt ist und doch eine andere Herausforderung darstellt.
von Von Verena Koll mit den Fotos von Uschi Heimann und Sonja Kolling 1. Mai 2025
1.5./Leverkusen. Als Sabine Hobohm, Kirsten Fontes, Jutta Friedrich, Alexandra Kohr, Angelika Krüger und die Verfasserin dieser Zeilen am 1. Mai die Fritz-Jacobi-Anlage in Leverkusen betreten, ist unklar, wer am aufgeregtesten ist. Die sechs probieren etwas, das es so in der TuS-Geschichte noch nicht gegeben hat: Sie wollen sich als Team für die Deutschen Meisterschaften im September qualifizieren. In der Altersklasse W50, sie sind also alle mindestens 50 Jahre alt oder werden das noch in diesem Jahr.
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